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Verein der Gartenfreunde Waldsiedlung Hakenfelde 1926 e.V.
 

Wurzelwerk

 

Hinter dieser Bezeichnung verbarg sich eine Initiative von  Vereinsmitgliedern und Anwohnern der Waldsiedlung.

Grundidee war es ein Forum für die Waldsiedlungsbewohner zu schaffen um dort Informationen und Gedanken auszutauschen und dabei ein besseres Kennenlernen der Waldsiedler zu initiieren. Dabei erhoffte man sich zugleich  durch verschiedene Engagements das Bewußtsein im Rahmen des Wohnumfeldes zu stärken.

Man ließ sich von dem Grundgedanken leiten auch Menschen mit einzubeziehen, die grundsätzlich keinem Verein ( wie z.B. dem VdG ) beitreten, sich aber dennoch in eine Gemeinschaft einbringen möchten.

Zunächst wollte man mit der Bezeichnung "Kieztreff" Anfang des Jahres 2003 der Idee einen Namen geben. Die Bezeichnung hielt sich nur für kurze Zeit, weil man der Ansicht war das diese Bezeichnung aus dem oft negativ belegtem Wort "Kiez" nicht besonders attraktiv sei.

Sie wurde jedoch bereits im Herbst des gleichen Jahres unter der Bezeichnung  "Treffpunkt Waldsiedlung" offiziell aktiv. Am  9.10.2003 fand also parallel zur Umgestaltung des Plakates auch der erste "Waldsiedlertreff" im Restaurant "Waldschänke" statt. Die Plakate werden seitdem gut sichtbar auf verschiedenen Privatgrundstücken in der Waldsiedlung angebracht. Seit dieser Zeit treffen sich die Mitwirkenden von dieser Idee jeden Monat am 2. Mittwoch (Seit dem Jahr 2008). Als Treffpunkte wurden die beiden Gaststätten "Waldschänke" und "Heideschloss" im abwechselnden Zyklus gewählt.

 

 

Inzwischen wird in jedem Jahr mit Beginn des Frühjahres ein "Frühjahrsputz" in der Waldsiedlung abgehalten und man kümmert sich ganz besonders um die Straßen, Wege und Bäume in der Waldsiedlung Hakenfelde.

Da der Verein der Gartenfreunde auch Baumpatenschaften eingegangen ist, bemüht man sich  besonders um die noch frisch gepflanzten Bäume.

Bei den regelmäßig durchgeführten Aktionen kümmert man sich um das Erdreich, lockert den Boden und arbeitet neuen Rindenmulch ein. Bei dieser Gelegenheit werden außerdem Hundehaufen entfernt und Unkraut beseitigt. Im  Bereich des Birkenweges wurde im Jahr 2006 neuer Mutterboden eingearbeitet und neue Rasensaat  angelegt.

Unterstützung vom Spandauer Grünflächenamt gibt es inzwischen auch. Der Rindenmulch wurde gesponsort. Und es gibt die Zusage auch weitere Bäume zu pflanzen. Inzwischen hat sich auch das Spandauer Johannesstift als Sponsor zur Verfügung gestellt. Im Jahr 2006 wurde neuer Mutterboden gesponsort. Somit konnte die Promenade am Birkenweg durch den neuen Rasen weiter verschönert werden.