Der Verein der Gartenfreunde veranstaltete am 22.11.2008 auf dem Gelände des GSW-Spielplatzes einen Schreddertag. Die informierten Waldsiedler konnten hierbei Hecken - und Baumschnitt kostenlos entsorgen. Mitglieder des Vereins holten teilweise auch den Baumschnitt bei einigen Anwohner ab, die selbst keine Möglichkeit hatten das Schnittmaterial auf den Spielplatz zu bringen. Zahlreiche Anwohner beteiligten sich an dieser Aktion. Außerdem wurde das Geländes des Platzes einer Grundreinigung unterzogen. Hierbei wurden auch die Hecken geschnitten. Große Mengen an Laub kamen bei der Reinigungsaktion zusammen. Trotz des Wintereinbruchs gelang es in relativ kurzer Zeit die Arbeiten voran zu bringen. Für die Mithilfe möchten wir uns  bei allen Beteiligten Bedanken. Von dieser Aktion haben wir auch wieder einige Bilder zusammen getragen.

Am 28.10.2008 veranstaltete der Verein der Gartenfreunde zum ersten mal ein Weinfest. An  dieser Veranstaltung waren ca. 80 Teilnehmer im Seniorenklub Hakenfelde angemeldet. Die Idee und die Durchführung  des Festes ging vom neu ins Leben gerufenen Festausschuß des Vereins aus. Die Veranstaltung begann gegen 19 Uhr mit einem musikalischen Auftakt des eigens dafür engagierten Zitherspielers. Dabei wurde ein umfangreiches Buffet angeboten, was es in dieser Art bei unseren Veranstaltungen noch nicht gegeben hat. Die Gäste konnten sich bei angenehmer Lautstärke angeregt unterhalten und so hatte auch der Musiker viel Spaß an diesem Abend. Im Anschluß gab es dann noch Musik zum Tanzen von der "Mobildisco-Spandau". Die Tanzfläche war an diesem Abend gut gefüllt..

Von dieser Veranstaltung haben wir einige Bilder gemacht. Sie finden die Bilder in den dafür eingerichteten Fotoalben mit eingebauter Diashow!

Zum Fotoalbum 1 /Bilderserie v. Klaus Schläfke u. dem Webmaster >>

 Weitere Alben folgen demnächst an dieser Stelle:

 Videoclip vom Weinfest

Zu einer besonderen Putzaktion kamen Einwohner der Waldsiedlung unter der Schirmherrschaft des Vereins der Gartenfreunde zusammen. Diesmal ging es darum sich der Einbahnstrassen anzunehmen auf denen normalerweise immer eine Seite durch parkende Autos unzugänglich ist. An diesem Tag durften die Autos auf der gegenüber liegenden Seite geparkt werden. Die freiwilligen Helfer nahmen sich dem Bordstein und der Gehwege an und befreiten sie von Unkraut und sogar von ganzen Wildgräserteppichen. Die Aktion wurde im Buchenweg, Fichtenweg sowie dem Aspenweg durchgeführt. Zusätzlich nahmen sich einigen Anwohner auch noch den Parkplatz am Eichenweg vor. Das Ergebnis kann sich sehen lassen. Unser Dank gilt allen Teilnehmern dieser Sonderaktion und besonders denen die sich spontan an der Aktion beteiligt hatten. Unterstützung bekamen wir auch von Baustadtrat Herrn Röding, dem Tiefbauamt sowie der BSR. Die zahlreichen Mülltüten die am Akazienweg deponiert wurden geben einen Eindruck von der Gesamtmenge an Unkraut die an diesem Tag entfernt worden sind. Auch diesmal waren unsere "Bildreporter" vor Ort und so können wir Ihnen einige Eindrücke von diesem Tag mitgeben.

Ca.  40.000 Besucher waren auch in diesem Jahr beim Erntedankfest im Johannesstift zu Gast. Neben dem traditionellen Ernteumzug gab es auch von vielen Ausstellern interessante Dinge zu sehen. Besondere Attraktionen gab es auch aus dem Berliner Umland zu sehen. Unsere Bilder zeigen einige Schnappschüsse vom 28.9.2008.

Seit dem 3.9.2008 befinden sich neu aufgestellte Hinweistafeln auf dem Parkplatz am Eichenweg. Hier wird auf bevorstehende Bauarbeiten ab dem 4.9.2008 hingewiesen. Die Bereiche der Einfahrt und Ausfahrt werden übersichtlicher gestaltet da es in der Vergangenheit immer wieder zu Problemen kam.Wie lange die Arbeiten andauern läßt sich noch nicht sagen.

Auch in diesem Jahr werden die Jungbäume in der Waldsiedlung durch Bewässerungsaktionen der Gartenfreunde betreut. So wie hier am Sonntag den 3.8.2008 finden sich Mitglieder des Vereins besonders an den  trockenen und heißen Tagen zur Unterstützung der Baumpaten ein. Unsere Bilder zeigen Mitglieder aus dem Vorstand des Vereins beim bewässern der Bäume im gesamten Bereich der Waldsiedlung. Inzwischen beteiligen sich auch mehrere Anwohner um "Ihre" Bäume vorm Haus regelmäßig mit Wasser zu versorgen, doch es wäre wünschenswert wenn sich noch weitere Anwohner um die Wasserversorgung der Bäume kümmern würden. Besonders an der Wichernstraße gibt es noch Steigerungsmöglichkeiten da die Bäume dort besonders Hilfsbedürftig sind.

Autowaschen auf öffentlichen Straßen, an Flüssen, Seen oder auf dem eigenen Grundstück ohne Entsorgungseinrichtung ist fast überall verboten. Doch nicht jeder hält sich daran: Nur die Hälfte der 44 Millionen zugelassenen Fahrzeuge wird regelmäßig in Autowaschanlagen gesäubert. Der anderen Hälfte geht es nach wie vor mit Eimer und Schwamm auf dem eigenen Grundstück oder auf der Straße an den Lack - im Durchschnitt 16 Mal im Jahr. Dabei werden pro Auto etwa 180 bis 220 Liter Wasser und 0,25 Liter Reinigungsmittel verbraucht. Jährlich 70 Milliarden Liter Wasser und 88 Millionen Liter Shampoo fließen so in Kanalisation oder Erdreich

Gemäß Berliner Wassergesetz (BWG) darf Abwasser, das bei der Reinigung von Fahrzeugen anfällt und mit Reinigungsmitteln versetzt ist, nicht direkt oder über einen Kanal (z.B. die Regenwasserkanalisation) in ein Gewässer eingeleitet werden. In rund 3/4 des Stadtgebietes von Berlin ist die Autowäsche daher verboten. Darüber hinaus sind in den Wasserschutzgebieten weitere sehr strenge Auflagen zu beachten. Diese können den jeweiligen Wasserschutzgebietsverordnungen entnommen werden.

Das Waschwasser enthält nicht nur Reinigungsmittel, sondern auch Kraft- und Schmierstoffe, die in Gewässer und Boden gelangen können. Daher ist es empfehlenswert, Fahrzeuge grundsätzlich in Waschanlagen waschen zu lassen. Dort wird das Waschwasser mit Abscheidern und Wasseraufbereitungsanlagen behandelt und gereinigt. Anschließend wird es größtenteils zum Waschen wieder verwendet, ein Rest geht in die Kanalisation.

Doch auch wenn das Waschwasser nicht mit Reinigungsmitteln versehen ist darf man nicht unterschätzen dass auch hier ein Grossteil an Fetten und Schmierstoffen abgespült wird.

Für den Bereich der Waldsiedlung gilt außerdem das sie am Bereich der Wasserschutzzone III B in einem besonders sensiblen Bereich liegt. Hier können bereits geringe Mengen Schmutzwasser die im Grundwasser versickern erheblichen Schaden an der Umwelt anrichten. Mal abgesehen davon dass beim Autowaschen besonders am Wochenende in Wohngebieten auch ein vermeidbarer Lärmpegel entsteht der besonders durch Reinigung mit Hochdruckgeräten vermieden werden kann so handelt es sich nach der derzeitigen Gesetzeslage um ein Umweltdelikt welches mit erheblichen Bußgeldern belegt werden kann.

Wer es nicht glaubt dem kann man empfehlen im Gesetz- und Verordnungsblatt für Berlin zur Verordnung der Festsetzung des Wasserschutzgebietes zu blättern. So ist zum Beispiel in § 2 die genaue Definition im Wortlaut nachzulesen. Weitere Beschreibungen sind in § 6 (hier Punkt 19) einzusehen in dem genau beschrieben ist welche Handlungen in den Schutzzonen verboten sind. Hier wird auch das Instandsetzen, Warten und Reinigen von Kraftfahrzeugen oder Maschinen auf wasserdurchlässigen Flächen, insbesondere das Wagenwaschen und das Vornehmen von Ölwechsel erwähnt.

Unsere Bitte richtet sich an alle Anwohner unserer Siedlung doch einmal darüber nachzudenken künftig von dieser Umweltfeindlichen Reinigung ihrer Fahrzeuge abzusehen und lieber den Besuch in einer Waschstrasse in Kauf zu nehmen.  Es wäre bedauerlich wenn erst durch entsprechende Maßnahmen der Behörde eine Verbesserung der jetzigen Situation eintritt. Lassen wir es nicht soweit kommen.

R.E.

Vor  wenigen Tagen wurden an der Wichernstraße zwei Signalanzeiger aufgestellt. Dabei wird der Autofahrer an die korrekte Geschwindigkeit mit 30 km/h erinnert. Fährt ein Auto zu schnell daran vorbei so wird die Aufforderung "Langsamer" angezeigt während beim Einhalten der Geschwindigkeit ein "Danke" zu sehen ist. Bleibt zu hoffen das sich die Zahl der zu schnell fahrenden tatsächlich reduziert. Denn leider werden an vielen Stellen in der Siedlung die geforderten Geschwindigkeiten überboten. Nicht nur an der Wichernstraße.

Wie in "Alten Zeiten" -  Fluglärm über der Waldsiedlung

Baumaßnahmen an der Wichernkirche

An der vorderen Fassade der Wichernkirche werden derzeit Instandsetzungsmaßnahmen vorgenommen. Auf unserem Bild ist  das Baugerüst erkennbar, welches an dieser Stelle aufgestellt wurde.

Vor einigen Tagen wurde erneut die Holzbarriere am Zugang des Parks von unbekannten mit Gewalt herausgerissen und auf die angrenzenden Schienen geworfen. Seit einigen Jahren werden hier Regelmäßig Beschädigungen vorgenommen. Wir hoffen das die Barriere bald wieder angebracht wird und ein weiteres durchfahren von Fahrzeugen verhindert wird.

Letzte Meldung: Inzwischen wurde die Barriere vom Grünflächenamt wieder Instand gesetzt. (Stand 16.7.2008)

Tagesfahrt mit Spargelessen

Der Verein der Gartenfreunde veranstaltete am 3.5.2008 einen Ausflug zum Auftakt der Spargelsaison in das Brandenburgische Mötzow. Der Reisebus setzte sich gegen 8:00 Uhr in Bewegung. Unterwegs wurde eine Frühstückspause in der Holzofenbäckerei von Schwante eingelegt. Bei dieser Gelegenheit konnte man sich mit  frisch gebackenem Brot eindecken. Zahlreiche Gartenfreunde machten von dieser Möglichkeit auch Gebrauch. Im Anschluß fuhr unser Bus weiter in Richtung des Gutshofes Mötzow. Hier gab es die Möglichkeit sich über das Spargelstechen und die Spargelverarbeitung zu informieren. Natürlich war der frische Spargel hier ganz besonders lecker wovon wir uns beim anschließendem Spargelessen selbst überzeugen konnten. Bei herrlichstem Wetter war auch der anschließende Ausflug in die Stadt Brandenburg mit einer  Dampferfahrt besonders sehenswert. Während der Rückfahrt in Richtung Berlin wurde nochmals eine Kaffeepause in der Bäckerei in Schwante eingelegt. Hier gab es dann auch die Möglichkeit  an einer Weinprobe, initiert von Herrn Poetsch(Weinhändler),  teil zu nehmen. Gegen 20:30 Uhr trafen die Gartenfreunde in Hakenfelde ein und ein schöner Tag bleibt uns in Erinnerung.

Einige Bilder von dieser Veranstaltung wurden uns von Familie Kapitzke und Andrea Jashari zur Verfügung gestellt.

Im Erweiterungsvorschlag des Teil § 3.1 b  heißt es:

Förderer des Vereins  können abweichend davon einen Antrag zur Aufnahme stellen und vom Vorstand aufgenommen werden.
 

Da unsere Mitgliedschaft der Änderung ohne Gegenstimme zugestimmt hat besteht nun die Möglichkeit die bisherige lokale Einschränkung bezogen auf die Notwendigkeit in der Waldsiedlung zu wohnen und / oder oder dort einen Garten haben zu müssen zu flexibilisieren.

Im Anschluß an die Hauptversammlung veranstaltete der VDG  ein Frühlingsfest mit Live-Musik und Tanz in den Räumlichkeiten des Seniorenclubs Hakenfelde.

Unser Gartenfreund K.D.S. hat ein paar Bilder von diesem Tag zur Verfügung gestellt.                   

Unser Ziel:

- Säubern des Wohnumfeldes

- Säubern der Baumscheiben der überwiegend jungen Bäume

- Abdecken der Baumscheiben mit Rindenmulch

Separat soll der ehemalige GSW Spielplatz gereinigt werden -

Im Anschluß dieser Aktion findet ein Imbiss auf dem Grundstück Buchenweg 13 statt.

Wir würden uns freuen wenn sich auch in diesem Jahr wieder neue Aktive zu dieser Aktion einfinden würden.

Der Verein der Gartenfreunde lädt max. 40 Personen der Waldsiedlung zu einem kostenlosen Infoabend, zum Thema : Gartenstart in den Frühling in die Gartenarbeitsschule Hakenfelde - Niederneuendorfer Allee 18, 13587 Berlin, am Dienstag den 1.4.2008 um 18:00 Uhr ein.

Um Anmeldung bei Peter Kalkow, Tel 335 53 47 oder direkt im Eichenweg 15, wird gebeten.

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Bingonachmittag am 17.2.2008

Zu einem weiteren Bingonachmittag versammelten sich ca. 40 Anwohner am 17.2.08 im Seniorenklub Hakenfelde. Der Verein der Gartenfreunde hatte zusammen mit "Bingo-Maria" dazu geladen.  Es war die zweite Veranstaltung dieser Art, weitere sind bereits fest eingeplant.

Die Initiative "Wurzelwerk" hat sich für ihre monatlichen Zusammentreffen neu geordnet. Seit dem Januar 2008 findet der traditionelle Treff nun nicht mehr am Donnerstag sondern am 2. Mittwoch eines jeden Monats im Restaurant Waldschänke statt. Die aktuellen Hinweise wurden wieder an vielen Grundstücken in der Siedlung angebracht. Der Auftakt zum neuen Siedlungs-Stammtisch war am 9. Januar 08 in der Waldschänke. Wir würden uns freuen auch Sie an einem der kommenden Termine begrüßen zu dürfen. An Themen dürfte es weiterhin nicht fehlen denn durch die zahleichen Aktivitäten unserer Anwohner gibt es immer neuen Gesprächsstoff.

Der kommende Termin im März findet daher auch erst am 12.3.08 statt und nicht wie irrtümlich angegeben am 06.3.08. Wir bitten den Irrtum zu entschuldigen.

Aufgrund der Schließung des Heideschloss werden die kommenden Termine bis auf weiteres in der Waldschänke abgehalten.

Auf dem kommenden Plakaten (siehe hier unten im Anschluß) finden Sie weitere Termine zum Thema "Treffpunkt Waldsiedlung".